Danke für die Erklärung.
Passt wohl das foolography-Ding zu einem L-Winkel an die Kamera, ansonsten hätte ich etwas Bedenken, dass man sich das Teil oder die GPS-Buchse der Kamera zerstört.
Jan
GPS-Tracker (unleashed foolography)
Moderator: pilfi
Genau so mache ich das seit Jahren. Freilich müssen beide Uhren einigermaßen synchron laufen.bjoern_krueger hat geschrieben:Parallel mit dem Handy die Positionsdaten aufzeichen, und dann nachträglich in die Fotos schreiben lassen? Und synchronisiert wird über die Uhrzeit, die per GPS mitgeliefert wird? Oder wird die Handy-Uhrzeit verwendet?
Dann ist es natürlich relativ sinnvoll, die Uhr der Kamera genau einzustellen.
Ich meine mich sogar zu erinnern, dass das mit LR geht.
Und wenn das nicht aufwändig ist, wäre es ja eine gute und Kosten sparende Alternative (und man hat kein klobiges Zeugs an der Kamera dran)
Mit dem alten ViewNX2 könntest sogar die Positionsdaten in die NEFs schreiben lassen, LR übernimmt diese dann.
Das neue ViewNXi schreibt wie LR auch die Daten in die side-car Datei bzw. den Katalog und beim Exportieren landen sie in den EXIF.
Einfach machen, funktioniert schon.
Gruß,
Volker
Volker
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Wer die Google-Zeitachse angeschaltet hat, hat die Daten eh schon...
Wenn keine App läuft die GPS nutzt ist die zeitliche Auflösung mäßig, wenn man aber sowieso OSM, Maps oder ähnliches zu laufen hat, wird eher so im 15s Takt aufgezeichnet.
Ansonsten einfach in OSMAnd das Recording aktivieren, dass ist dann auch direkt GPX.
Die Uhr zu synchronisieren vergesse ich recht oft, aber dann mache ich am Ende vom Urlaub ein Foto vom GPSAnalyzer auf dem Handy, der UTC anzeigt. Mit dem EXIFTool kann man die Zeiten in den RAWs dann nachträglich Sekunden-genau korrigieren.
Wenn keine App läuft die GPS nutzt ist die zeitliche Auflösung mäßig, wenn man aber sowieso OSM, Maps oder ähnliches zu laufen hat, wird eher so im 15s Takt aufgezeichnet.
Ansonsten einfach in OSMAnd das Recording aktivieren, dass ist dann auch direkt GPX.
Die Uhr zu synchronisieren vergesse ich recht oft, aber dann mache ich am Ende vom Urlaub ein Foto vom GPSAnalyzer auf dem Handy, der UTC anzeigt. Mit dem EXIFTool kann man die Zeiten in den RAWs dann nachträglich Sekunden-genau korrigieren.
"Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben." Albert Einstein
Ich habe seit 6 Jahren den Aokatch mit eingebautem GPS Empfänger an der D600 seitlich angeteckt. Die Stromversorgung läuft somit über die Kamera und man muss nicht diverse Akkus im Auge behalten.
Gerade der Stromdurst von Smartphones mit GPS hat mich im Ausland genervt. Selten hält der Smartphoneakku den ganzen Tag, wenn man das GPS ununterbrochen einschaltet.
Der AOKA ist mir trotz zahlreicher Reisen nach Afrika, Asien und Amerika nicht abhanden gekommen, abgebrochen oder sonst was...
https://de.aliexpress.com/item/Aokatec- ... 4166mq8B3q
Gerade der Stromdurst von Smartphones mit GPS hat mich im Ausland genervt. Selten hält der Smartphoneakku den ganzen Tag, wenn man das GPS ununterbrochen einschaltet.
Der AOKA ist mir trotz zahlreicher Reisen nach Afrika, Asien und Amerika nicht abhanden gekommen, abgebrochen oder sonst was...
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Sorry bin etwas spät, aber ich habe meinen GPS Enpfänger von Solmeta.
Den Habe ich mir gps-camera.eu
Es stimmt, dass die meisten recht groß und Klobig sind und oft den Blitzschuh verbrauchen. Es gibt aber wirklich viele Aber´s auf beiden Seiten zu beachten.
Ich habe mich damals für den Solmeta entschieden, wegen dem Spirralkabel, das stört nicht so wie das normale Kabel. Zum anderen hat er auch einen Kompass und ich kann mit sogar die Blickrichtung auslesen lassen. Weil wenn man mal berge oder Landschaften aufnimmt und nicht alles aufschreiben will, dann bekommt man so zu Hause auf jeden fall wieder aller heraus wie jeder Hügel heißt.
Und wenn ich einmal den Blitz und den GPS Brauche dann liegt dem Empfänger ein Blitzschuhhalter den man auf den Kameragurt geben kann bei.
Was bei einem GPS Empfänger für mich auch sehr wichtig war ist die Suchzeit, sprich wie schnell er die Daten hat. Ich habe den GP-N100 aus der Nikon 1 Serie und der braucht auch mal 10 Minuten wenn er ein halbes Jahr nicht in Verwendung war und dann wieder aufgesetzt wurde, und das Nervt gewaltig kann ich euch sagen.
Mein Solmeta für DSLR mit 10 Poligem Anschluss braucht da nur ein Paar Sekunden dafür. Und wenn ich mit den Auto ein paar kilometer weiter gefahren bin und schnell aus dem Auto springe Kamera einschalten und noch bevor ich eingestellt habe ist der GPS - Empfänger bereit. Das geht bei meinem GP-N100 auch nicht so schnell der braucht dann auch wieder eine Minute oder so.
Bei vielen GPS-Empfängern habe ich das auch schon in der Technischen Beschreibung gelesen, dass die Kleinen öfters langsamer sind wie dpie Großen und oft auch keinen Kompass haben.
Ich habe das damals auf die Antenne geschoben, eine Große Antenne passt schlecht in eine kleines Gerät.
Den Habe ich mir gps-camera.eu
Es stimmt, dass die meisten recht groß und Klobig sind und oft den Blitzschuh verbrauchen. Es gibt aber wirklich viele Aber´s auf beiden Seiten zu beachten.
Ich habe mich damals für den Solmeta entschieden, wegen dem Spirralkabel, das stört nicht so wie das normale Kabel. Zum anderen hat er auch einen Kompass und ich kann mit sogar die Blickrichtung auslesen lassen. Weil wenn man mal berge oder Landschaften aufnimmt und nicht alles aufschreiben will, dann bekommt man so zu Hause auf jeden fall wieder aller heraus wie jeder Hügel heißt.
Und wenn ich einmal den Blitz und den GPS Brauche dann liegt dem Empfänger ein Blitzschuhhalter den man auf den Kameragurt geben kann bei.
Was bei einem GPS Empfänger für mich auch sehr wichtig war ist die Suchzeit, sprich wie schnell er die Daten hat. Ich habe den GP-N100 aus der Nikon 1 Serie und der braucht auch mal 10 Minuten wenn er ein halbes Jahr nicht in Verwendung war und dann wieder aufgesetzt wurde, und das Nervt gewaltig kann ich euch sagen.
Mein Solmeta für DSLR mit 10 Poligem Anschluss braucht da nur ein Paar Sekunden dafür. Und wenn ich mit den Auto ein paar kilometer weiter gefahren bin und schnell aus dem Auto springe Kamera einschalten und noch bevor ich eingestellt habe ist der GPS - Empfänger bereit. Das geht bei meinem GP-N100 auch nicht so schnell der braucht dann auch wieder eine Minute oder so.
Bei vielen GPS-Empfängern habe ich das auch schon in der Technischen Beschreibung gelesen, dass die Kleinen öfters langsamer sind wie dpie Großen und oft auch keinen Kompass haben.
Ich habe das damals auf die Antenne geschoben, eine Große Antenne passt schlecht in eine kleines Gerät.
Man lernt nie aus!
Bist Du sicher, dass das am GPS Logger und nicht an einem eventuell mit laufenden Navi oder Maps Programm lag?donholg hat geschrieben:Gerade der Stromdurst von Smartphones mit GPS hat mich im Ausland genervt. Selten hält der Smartphoneakku den ganzen Tag, wenn man das GPS ununterbrochen einschaltet.
Freilich braucht das Strom und saugt am Smartphone Akku, das ist prinzipiell der Nachteil an dieser Lösung.
Gruß,
Volker
Volker
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- Beiträge: 1320
- Registriert: Di Mai 18, 2004 23:30
- Wohnort: Hamburg Bergedorf
Moin!
Erstmal ein herzliches Danke in die Runde an alle für Eure Postings!
Also ich glaube, wenn es so einfach ist, die GPS-Daten im Nachhinein in Lightroom zu synchronisieren, dann ist das glaube ich die beste Lösung für mich.
Dann aber statt mit dem Handy mit einem separaten externen GPS-Tracker von Garmin oder so. Geht das damit auch? die Voraussetzung dafür ist ja eine Schnittstelle, sodass man die Daten irgendwie von dem Gerät runter bekommt.
Das bietet den Vorteil, dass man an der Kamera nichts beachten muss, und den Tracker immer laufen lassen kann. Und man hat keine Wartezeit bis zum GPS-Fix, was ja auch schon mal länger dauern kann.
Hat jemand mir solchen Dingern schon Erfahrung?
Danke und viele Grüße,
Björn
Erstmal ein herzliches Danke in die Runde an alle für Eure Postings!
Also ich glaube, wenn es so einfach ist, die GPS-Daten im Nachhinein in Lightroom zu synchronisieren, dann ist das glaube ich die beste Lösung für mich.
Dann aber statt mit dem Handy mit einem separaten externen GPS-Tracker von Garmin oder so. Geht das damit auch? die Voraussetzung dafür ist ja eine Schnittstelle, sodass man die Daten irgendwie von dem Gerät runter bekommt.
Das bietet den Vorteil, dass man an der Kamera nichts beachten muss, und den Tracker immer laufen lassen kann. Und man hat keine Wartezeit bis zum GPS-Fix, was ja auch schon mal länger dauern kann.
Hat jemand mir solchen Dingern schon Erfahrung?
Danke und viele Grüße,
Björn
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D70 => D200 => D2Xs => EOS 1 D MarkIII (das war nix) => D2H => D300 => D3s => D4 => D750 => Sony alpha 7iii (sorry...) => Sony alpha 9 (der Wahnsinn!!)
D70 => D200 => D2Xs => EOS 1 D MarkIII (das war nix) => D2H => D300 => D3s => D4 => D750 => Sony alpha 7iii (sorry...) => Sony alpha 9 (der Wahnsinn!!)
Ja, ich halte die für restlos überflüssig. Mein Handy läuft immer den ganzen Tag über. Das GPS-Modul ist besser als das von jedem Garmin, hat schneller den Fix und geringere Standardabweichung. Und wenn du Angst um den Strom hast, kauf dir eine Powerbank. Angesichts von dem Gewicht der Garmins geht da so einiges.
Und ja Björn, natürlich kannst du/man die GPX-Tracks von jedem Logger runterkopieren, sonst würde der ja auch keinen Sinn machen
Ich hatte früher so einen GPS-CS1 von Sony. Die Batterie hielt kürzer als das Handy und ich habe ständig vergessen ihn anzuschalten. Bin seit ~2010 nur noch mit Handy unterwegs, egal ob im Auto, Fahrrad oder zu Fuß. Hab seitdem auch nie wieder eine Karte gekauft...
Und ja Björn, natürlich kannst du/man die GPX-Tracks von jedem Logger runterkopieren, sonst würde der ja auch keinen Sinn machen
Ich hatte früher so einen GPS-CS1 von Sony. Die Batterie hielt kürzer als das Handy und ich habe ständig vergessen ihn anzuschalten. Bin seit ~2010 nur noch mit Handy unterwegs, egal ob im Auto, Fahrrad oder zu Fuß. Hab seitdem auch nie wieder eine Karte gekauft...
"Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben." Albert Einstein
Ich fürchte, dass Google oder Siri ihre Neugier nicht zügeln können und ständig versuchen, die Position abzugreifen.vdaiker hat geschrieben:Bist Du sicher, dass das am GPS Logger und nicht an einem eventuell mit laufenden Navi oder Maps Programm lag?donholg hat geschrieben:Gerade der Stromdurst von Smartphones mit GPS hat mich im Ausland genervt. Selten hält der Smartphoneakku den ganzen Tag, wenn man das GPS ununterbrochen einschaltet.
Freilich braucht das Strom und saugt am Smartphone Akku, das ist prinzipiell der Nachteil an dieser Lösung.
Sowohl das iphone als auch das samsung sind zügig leer, wenn ich das GPS zuschalte. Für mich ist die Lösung via Kameraakku stimmiger. Von denen hab ich eh immer noch einen in Reserve in der Fototasche.
"Macht der Himmel Dir die Arbeit schwer, versuchs mit dem Verlaufsfilter."