Singapur & Borneo 2017, 2018 und Singapur 2020
Moderator: orlando
Danke! Wenn man zu oft an einem Ort ist, dann muss man versuchen die Dinge anders zu sehen, oder man kommt zu keinen Bildern mehr. Mir geht es jedenfalls inzwischen so. Eine andere Alternative wäre ein Usertreffen, aber es wollte ja keiner mitkommen...Thomas S. hat geschrieben:ja mal was anderes klasse
Bild 7: Marina Bay Sands Hotel. Und noch ein Bild von dem Hotel welches man nicht hundertfach im Internet findet.
Bild 8: Marina Bay Sands Hotel von innen. Ich finde die Perspektive nach oben faszinierend und finde bei jedem Besuch eine neue Sicht.
Bild 9: Supertrees während der Light- und Soundshow. Als ich das erste Mal mit Uwe 2012 dort war, waren wir die einzigen Fotografen plus einer Handvoll Touristen. Dieses mal war der Boden von Touristen übersät und man hatte kaum Platz sein Stativ aufzustellen.
Gruß
Andreas
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zur 9 -> waren alle zwischenzeitlich hier im NP gucken
Coole Bilders, ich hätte bestimmt als Newbie vor Ort die falschen Linsen dabei.
Coole Bilders, ich hätte bestimmt als Newbie vor Ort die falschen Linsen dabei.
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Gruss - Torsten
ich befürchte, ich bin wach
(gesehen auf einer Postkarte von bruederbach.de)
Gruss - Torsten
ich befürchte, ich bin wach
(gesehen auf einer Postkarte von bruederbach.de)
Weiter geht es mit dem Thieves Market (Flohmarkt). Der Name Thieves Market kommt aus der Vergangenheit, als man dort noch seine gestohlenen Gegenstände wiederfinden konnte. Heute ist es es ein Relikt aus alten Zeiten und wird am 10. Juli geschlossen. Es ist nicht wirklich eine Attraktion und die Dinge die man dort kaufen kann, würde man wohl eher auf den Müll schmeißen. Trotzdem ist es bedauernswert, dass immer mehr ursprüngliche Geschäfte und Restaurants aus der Innenstadt verschwinden.
Bild 10
Bild 11
Bild 12
Gruß
Andreas
Bild 10
Bild 11
Bild 12
Gruß
Andreas
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Ja mitkommen würde ich ja schon gerne aber ist halt nicht immer so einfachAndreas G hat geschrieben:Danke! Wenn man zu oft an einem Ort ist, dann muss man versuchen die Dinge anders zu sehen, oder man kommt zu keinen Bildern mehr. Mir geht es jedenfalls inzwischen so. Eine andere Alternative wäre ein Usertreffen, aber es wollte ja keiner mitkommen...Thomas S. hat geschrieben:ja mal was anderes klasse
die 9 finde ich auch klasse
Es freut mich, dass euch die 9 gefällt. Wenn ich ehrlich bin, dann hat sich Perspektive daraus ergeben, dass man wegen der vielen Leute die Standard Ansichten nicht fotografieren konnte.
Aufgeschlossenheit hilft viel mehr als eine gute Ausrüstung. So erging es mir bei den nächsten Bildern, des Beginns des chinesischen Jahres des Hahns. Um Mitternacht gehen alle zum Tempel und löschen drei Räucherstäbchen. Das Ganze ist sehr gut organisiert und geht fast zwei Stunden ununterbrochen so, wie auf den nächsten Bildern zu sehen. Das heißt aber auch, dass man aus der Absperrung zwei Stunden lang nicht hinauskommt, ohne durch den Tempel zu gehen. Da im Tempel Fotografierverbot herrscht, habe ich vor dem Tempel gewartet. Alle anderen Fotografen waren außerhalb der Absperrung, die Pressefotografen in einer gesonderten Absperrung. Ich sag mal, mittendrin statt nur dabei:
Bild 13
Bild 14
Bild 15: Bokehtest, man achte auf die unterschiedlich ausgeformten Lichter
Gruß
Andreas
Klar, ist es einfacher, wenn man die Location gut kennt. In Singapur gibt es aber so viele Motive, dass man auch einfach die nehmen kann, die zum Objektiv passen. Ansonsten einfach UWW für Architektur, WW für Street und Makro für Details und Portraits. Das wäre meine Empfehlung. Ein 70-200er kann auch nicht schaden, aber mit einem 105er Makro kommt man schon ganz schön weit. Ich denke viel wichtiger ist die Beschäftigung mit dem Motiv und dass man keine Angst davor hat.FM2-User hat geschrieben:Coole Bilders, ich hätte bestimmt als Newbie vor Ort die falschen Linsen dabei.
Aufgeschlossenheit hilft viel mehr als eine gute Ausrüstung. So erging es mir bei den nächsten Bildern, des Beginns des chinesischen Jahres des Hahns. Um Mitternacht gehen alle zum Tempel und löschen drei Räucherstäbchen. Das Ganze ist sehr gut organisiert und geht fast zwei Stunden ununterbrochen so, wie auf den nächsten Bildern zu sehen. Das heißt aber auch, dass man aus der Absperrung zwei Stunden lang nicht hinauskommt, ohne durch den Tempel zu gehen. Da im Tempel Fotografierverbot herrscht, habe ich vor dem Tempel gewartet. Alle anderen Fotografen waren außerhalb der Absperrung, die Pressefotografen in einer gesonderten Absperrung. Ich sag mal, mittendrin statt nur dabei:
Bild 13
Bild 14
Bild 15: Bokehtest, man achte auf die unterschiedlich ausgeformten Lichter
Gruß
Andreas
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